Tunesien – Rundreise

Wir haben das Jahr 2023 und Herbstferien. Diesmal heißt das Reiseziel Tunesien. Unterwegs bin ich mit meinem Freund und einer Freundin. Natürlich wollen wir aber nicht nur am Strand liegen, sondern haben uns eine schöne Rundreise zusammen gestellt. Gebucht haben wir über Evaneos. Mit diesem Anbieter waren wir bereits in Jordanien unterwegs und hatten gute Erfahrungen gemacht. Wir konnten zunächst unsere Wünsche äußern und dementsprechend wurde uns eine private Rundreise für 11 Tage zusammen geschustert.

Am 4.10.23 flogen wir von Düsseldorf nach Tunis. Nach der Landung wurden wir von unserem Guide und einem Fahrer im 8-Sitzer-Minibus abgeholt und erreichten nach ca. 15 Minuten bereits unser Hotel Royal Victoria. Dies befand sich direkt an der Altstadt neben einem alten Torbogen. 

Am  nächsten Morgen wurden wir um 9.30 Uhr nach dem Frühstück von unserem Guide empfangen. Zunächst erkundigten wir Tunis bei einem Spaziergang durch die Medina (Altstadt). Dabei schlenderten wir durch kleine Gassen mit Verkaufsständen (Souks), besuchten den Friedhof der letzten Könige und eine Medersa (alte Schule).

Anschließend wurden wir nach Kathargo gebracht, wo wir an zwei Orten einige alte Ruinen anschauten. Der erste Stopp Salammbo Tophet war allerdings überflüssig. Nur die kleine Schildkröte, die wir fanden, war ganz süß 🙂

Die Ruine der St. Antoninus Pius Therme hingegen war in Ordnung.

Weiter ging es nach Sidi Bou Said. Der Ort ist bekannt für seine weißen Häuser mit blauen Türen.

Hier konnten wir beliebig lange aufhalten. Wir aßen in dem Cafe, dessen blaue Schirme auf allen Fotos bei google sind, ein Eis. Nach ungefähr zwei Stunden kehrten wir zum Auto zurück und fuhren auf unseren besonderen Wunsch hin zum Strand von Sidi Bou Said. Dort blieben wir aber nicht lange, da wir auch keine Badesachen mitgebracht hatten. 

Nach ungefähr einer halben Stunde Fahrt waren wir gegen 17 Uhr zurück an unserem Hotel. Wir gönnten uns eine kurze Verschnaufpause, bevor wir zum Abendessen aufbrachen.

Zurück auf den Zimmern stellten wir fest, dass wir mit unseren Schlüsselkarten jedes beliebige Zimmer öffnen konnten. Wir sprachen einen Hotelmitarbeiter darauf an, aber wurden nur damit beruhigt, dass es überall Kameras gäbe.

Am Freitag Morgen verließen wir wieder um 9.30 Uhr das Hotel, diesmal aber mit Gepäck.

Wir fuhren zwei Stunden bis nach Kairouan. Dort besichtichten wir zuerst die große Moschee. Dafür mussten wir natürlich lange Hosen tragen und auch die Haare bedecken.

Als nächstes hielten wir an zwei Wasserbecken (Basins of the Aghlabids), die noch von den Römern stammten, die das Wasser mit Hilfe von Aquädukten über mehrere Kilometer bis zu Stadt brachten. 

Weiter ging es zum Barber’s mausoleum.

Die letzten beiden „Sehenswürdigkeiten“ hätte man sich auch sparen können. Es war erstaunlich, dass man für alles Eintritt zahlen musste. Zum Abschluss machten wir einen Spaziergang durch die Medina von Kairouan (Altstadt). 

Auf dem Stadtplan war ein Kamel im Zentrum eingezeichnet und als wir eine Treppe zu einem kleinen Cafe hoch stiegen, war dort tatsächlich ein Kamel (die Kamele hier sind alle Dromedare), das einen Brunnen antrieb. Wir machten uns natürlich direkt Gedanken um den Tierschutz und fragten uns, wo das arme Tier schläft. Über der Treppe hingen Fotos, die das Kamel beim hoch und hinunter gehen der Treppe zeigte.

Wir fuhren weitere 1,5 Stunden bis nach Seibla. Dort gab es eine archäologische Stätte mit alten Tempeln der Römer. Wir waren die einzigen Touristen vor Ort.

Direkt in der Nähe befand sich unser Hotel mit Pool. Wir wollten noch den Rest der Nachmittagssonne genießen. Leider war das Hotel in eine ungünstige Himmelsrichtung gebaut worden, sodass die Sonne schnell hinter dem großen Gebäude verschwand. Das Wasser war leider auch kalt.

Überhaupt fragten wir uns, wie dieses Hotel überleben konnte. Wir schienen fast die einzigen Gäste zu sein. Internet war nahezu nicht vorhanden und beim Abendessen konnte man nur ein Gericht wählen. Allerdings wurde es in der Lobby und Bar recht voll mit Einheimischen gegen Abend. Möglicherweise lag es daran, dass nur in Hotels der Ausschank von Alkohol erlaubt ist.

Für den nächsten Tag stand nicht viel auf dem Programm. Lediglich eine lange Fahrt von drei Stunden und die Besichtigung einer Oase. Daher verhandelten wir, dass wir erst gegen mittags das Hotel verließen, um den Pool vormittags nutzen zu können. Um 13 Uhr brachen wir dann mit Gepäck auf.

Unterwegs hielten wir an einem kleinen Café. Aber nicht wir hatten um den Stopp gebeten, sondern unser Guide wollte gerne einen Kaffee trinken und eine Shisha rauchen. Der Laden war sehr heruntergekommen und vor den Toiletten musste erst Wasser entfernt werden, bevor es hieß, dass wir sie benutzen könnten. Sie waren allerdings total verdreckt und die Türen konnte man auch nicht mehr schließen, weil die Klinken fehlten. Wir waren etwas enttäuscht von unserem Guide, dass er uns an so einen Ort brachte. Als ich anmerkte, dass man diese Toiletten nicht unbedingt Touristen anbieten sollte, wurde unser Guide etwas patzig und entgegnete, dass es nicht immer spezielle Toiletten für Touristen gäbe. Kurze Zeit später, er war wohl selbst noch auf der Toilette, entschuldigte er sich bei uns und prüfte den Rest der Reise immer erst, ob die Toiletten auch in annehmbaren Zustand waren. Und an dieser Stelle muss ich betonen, dass ich wenig Ansprüche an Toiletten habe. Aber selbst die Tankstellen in Kenia hatten bessere als hier.

Nach vier statt drei Stunden Fahrt erreichten wir den Canyon von Mides.

Dort gab es auch einen kleinen Wasserfall und wir konnten in den Canyon ein Stück hineinlaufen.

Nach einer weiteren Stunde Fahrt erreichten wir Tozeur, wo wir in einem Gästehaus übernachteten.

Die Unterkunft war wirklich charmant, aber da wir nur kurze Zeit vor Ort waren, konnten wir es nicht so richtig auskosten. Gegenüber gab es ein Café. Dort bekam man von Pizza über Burger alles, war wir zum Abendessen benötigten.

Wir starteten wie üblich unsere nächste Tour um 9.30 Uhr. Zunächst fuhren wir zur Medina von Tozeur und spazierten durch die Gassen.

Auf einem Markt hatten wir dann etwas Freizeit und kauften Datteln, die in Tunesien in großen Mengen angebaut werden.

Passend dazu bekamen wir eine Führung in einem Palmen-Museum. Was zunächst langweilig klang, war tatsächlich ziemlich interessant. Die Dattelpalmen sind nämlich kultivierte Pflanzen. Ohne manuelle Bestäubung würden sie gar keine Früchte tragen. Es gibt männliche und weibliche Palmen.

Nachdem wir unser Wissen über Palmen aufgebessert hatten, fuhren wir Richtung Douz. Dabei durchquerten wir den großen Salzsee Chott el Djerid.

Als nächstes hielten wir an Dünen, die ähnlich fest wie Stein waren und bekamen das Bewässerungssystem für die Palmen erklärt. Hierbei wird heißes Wasser aus der Tiefe gepumpt und nach Durchlaufen einer natürlichen Kühlung auf die Felder verteilt.

Gegen 14.30 Uhr erreichten wir das Lager für unseren Ritt in die Wüste. Dieser startete aber erst um 16 Uhr. Bis dahin konnten entspannen und Tee trinken.

Dann bekam jeder sein eigenes Dromedar und wir machten uns geführt von einem Beduinen auf den Weg in die Sahara.

Nach 45 Minuten stoppten wir und banden die Tiere fest. Zunächst hatten wir gedacht, dass wir zu einem Camp mit fertigen Zelten reiten würden. Tatsächlich waren wir aber mitten im nirgendwo und bauten unser eigenes Zelt auf. Wir hatten alles an Gepäck bereits auf den Dromedaren. Unser Guide kochte am Lagerfeuer ein leckeres Abendessen und wir konnten auf Decken entspannen und den Sonnenuntergang beobachten. Wir entschieden uns gegen die Übernachtung im Zelt und schliefen unter freiem Himmel auf den Decken am Lagerfeuer. Es gab zwar nervige Fliegen, aber zu kalt war es nicht.

Am nächsten Morgen gab es Tee, Kaffee und Feuerbrot zum Frühstück. Das Brot war hervorragend, der Tee hingegen gewöhnungsbedürftig. Anschließend wurde alles zusammengepackt und auf die Tiere geladen. Dann ritten wir zurück zum Ausgangsort.

Dort konnten wir erstmal duschen, da alles voller Sand war.

So richtig viel Sinn machte das allerdings nicht, da wir als nächstes bei einer Quad-Tour zwei Stunden durch die Wüste heizten und wieder voller Sand waren. Die Fahrt war zwar ganz lustig, aber der Junge, der uns begleitete, zeigte doch sehr deutlich, wie wenig Lust er auf Arbeiten hatte. Mit Steckern im Ohr und die ganze Zeit am Handy fuhr er voraus. Während der Pausen rauchte und telefonierte er. Ein Lächeln bekam er nicht zu Stande. 

Nach der Action bestand der restliche Tag aus Auto fahren bis nach El Jem. Dort kamen wir nachmittags am Hotel an und aßen nach einer erneuten Dusche vor Ort zu Abend. Auch hier lag der Pool abends leider im Schatten.

Am Dienstag besichtigten wir um 10 Uhr zunächst das Amphitheater von El Jem, das nur fünf Gehminuten von unserem Hotel entfernt lag. 

Danach fuhren wir nach Mahdia. Dort gab es nicht wirklich was zu sehen. Mir ist nicht ganz klar, warum dieser Stopp eingebaut wurde.

Anschließend hieß unser nächstes Ziel Monastir. Dort besichtigten wir die Festung Ribat von Monastir und das Mausoleum von der Bourguiba Familie. Wir hatten danach noch Zeit die Medina zu erkunden. Hier gab es nur sehr viele Touristen-Shops und sehr nervige Händler, die uns in ihre Läden locken wollten. Wir hatten grundsätzlich aber kein Interesse am Einkaufen. Vielmehr suchten wir immer ein Café, in dem man vernünftiges Eis essen konnte.

Nachdem wir fündig geworden waren und unseren Bananensplit gegessen hatten, fuhren wir zurück nach El Jem. Hier hatte evaneos auf jeden Fall sehr merkwürdig geplant, da wir bereits auf halber Strecke nach Hammamet waren, unserem nächsten Ziel. Warum wir erst wieder 1,5 Stunden zurück in den Süden fuhren, war uns nicht ersichtlich.

Nach einer Runde Schwimmen im Pool stand nur noch das Abendessen an.

Am letzten Tag der geführten Tour verließen wir um 10 Uhr das Hotel in El Jem und fuhren zunächst nach Sousse, wo wir eine Stunde Freizeit in der Medina hatten. Hier gab es noch gut erhaltene Stadtmauern und schöne kleine Gassen, die allerdings voll mit Straßenhändlern waren. Diese konnten erstaunlicherweise auch sehr viele Sprachen und sprangen direkt auf, um einen ins Geschäft zu locken. Oft wurde das ungewollte Gespräch begonnen mit: „Nur eine kleine Frage. Woher kommen Sie?“ Wenn man nicht reagierte, wurde aber auch gelegentlich frech reagiert. Andere wiederum fragten direkt, ob man Deutscher, Engländer, Holländer etc. sei. Es war schon spannend, wie oft wir richtig als Deutsche identifiziert wurden.

Sousse hatte zwar mit die schönste Medina, aber leider auch die vollste.

Wir fuhren weiter nach Hammamet und hielten am International Cultural Center of Hammamet. Hierbei handelte es sich um eine alte Villa und einen großen Garten. Spannend war es hier nicht wirklich und wir sehnten uns auch schon nach unserem Pool. Zuletzte besichtigten wir dann noch die Medina von Hammamet.

Anschließend fuhren wir endlich zu unserem Abschlusshotel Lella Baya, in dem wir noch zwei Tage Strandurlaub verbringen wollten.

Es handelte sich um einen riesiges durchaus atmosphärisch gestaltetes Hotel mit einem großen Pool und Animation. Der Strand war auch nicht weit entfernt, aber als besonders schön konnte man ihn leider nicht bezeichnen.

Leider verschwand auch hier bereits um 17 Uhr die Sonne hinter dem Gebäude und der riesige Pool befand sich anschließend im Schatten. Internet hatten wir nur in der Lobby und abends gab es laute Musik und Party. So richtig angetan waren wir von unserer Unterkunft leider nicht.

Die nächsten zwei Tage verbrachten wir nur am Pool. Das Animationsprogramm war laut. Am ersten Tag gab es mittags eine Schaumparty, die zugegeben ganz lustig war.

Ansonsten waren wir weiterhin wenig überzeugt. Den Strand mieden wir. Die Zimmer waren zwar groß, aber die Klimaanlage funktionierte nicht. Überall wurde geraucht. Wenn man abends in der Lobby noch das Internet nutzen wollte, wurde man mit lauter Musik aus der Showbar beschallt, sodass man sich nicht einmal mehr unterhalten konnte. Wir hatten nur das Frühstück hinzu gebucht. Am ersten Abend hatten wir das Buffet im Hotel ausprobiert, am zweiten Abend entschieden wir uns für ein Restaurant außerhalb. Insgesamt war sehr wenig auf den Straßen rund um die Hotelanlagen los. Vermutlich hatten die meisten Gäste All-inklusive gebucht.

Auf den Straßen fuhren kitschige Aschenputtel-Kutschen mit Blinkelichtern. Leider stank es durch die vielen Pferde überall penetrant nach Urin. Der Geruch zog auch bis zu unserem Pool.

Wir hatten überlegt ein Souvenir zu kaufen, aber es handelte sich leider überall um billige, kitschige Chinaware. Da war einfach nichts zu machen. Vor allem bei den Kleidungsstücken fragten wir uns, wer sowas trägt. Denn selbst an den Einheimischen konnten wir die farbenfrohen, glänzend verzierten, nachthemdenartigen Gewänder nicht entdecken. Hier wurden ganz noraml Jeans und T-Shirts getragen.

Rundreise: Es war ein sehr entspannter Urlaub. Die Tage waren wenig verplant, wir konnten ausschlafen und immer selbst entscheiden, wann wir unsere Aktivitäten beginnen wollten, wobei das ein oder andere Mal auch einfach eine Empfehlung vom Guide geholfen hätte. Das Wetter war zudem durchweg schön mit um die 30 Grad.

Leider mussten wir aber feststellen, dass Tunesien einfach nicht viele Sehenswürdigkeiten zu bieten hat und man mindestens die Hälte der Besichtigungen auf unserer Route hätte streichen können. Es gab jedoch auch ein paar Highlights und dazu zählt auf jeden Fall die Übernachtung in der Wüste. Auch die Quadtour war lustig und das Amphitheater war ebenfalls sehenswert. Evaneos hat sich mit der Planung zwar Mühe gegeben, aber am Ende der Route hätten wir uns mit einem Hotelwechsel noch eine Fahrtstrecke sparen können.

Tunesier: Die Angestellten, die wir trafen, waren größtenteils wenig motiviert, zu arbeiten und strahlten kaum Freundlichkeit aus. Am schlimmsten war der Guide beim Quad fahren. Ein Willkommensgefühl konnte uns daher nicht vermittelt werden. Zudem wird sehr viel geraucht, leider auch in den Restaurants und Hotels. Shishas sind ebenfalls sehr beliebt. Wir waren überrascht, wie viele Männer vormittags schon in Gruppen in Cafés sitzen, um Kaffee zu trinken und (Shisha) zu rauchen. Wir mussten leider resümieren, dass sich viele (nicht alle!) Einwohner wenig Mühe gaben, den Touristen ihr Land von seiner besten Seite zu zeigen.

Müll: Tunesien ist bezüglich Sauberkeit und Umweltschutz noch nicht weit vorangeschritten. Es liegt sehr viel Müll herum, leider auch bei den Sehenswürdigkeiten. Im Restaurant bekommt man die Getränke zum Teil mit zwei Plastikstrohhalmen serviert. Angeblich dürfen die großen Supermärkte keine Plastiktüten mehr benutzen. Davon merkt man aber nichts und für die kleinen Shops scheint diese Regel auch nicht zu gelten.

Katzen: Sie sind überall! Was anderswo die Straßenhunde sind, sind hier die Katzen. Hunde haben wir hingegen kaum gesehen. 

Internet: Unsere Hotels hatten sehr oft schlechtes Internet. Sogar unser 4* Hotel am Ende der Reise bot nur Wifi in der Lobby an.

Wetter: Wir hatten durchgehend Temperaturen um die 30 Grad und meistens wolkenlosen Himmel. Gegen 18 Uhr ging die Sonne aber schon unter.

Währung: In Tunesien wird mit Dinar bezahlt. Insegesamt ist es aus deutscher Sicht sehr günstig hier. Selbst an den touristischen Orten ist es nicht teuer. Wir haben an einem Tag in El Jem für unser Abendessen bestehend aus einem Chapati und einer Fanta umgerechnet zwei Euro bezahlt.

Essen: Hier gibt es einen klaren französischen Einfluss. Überall gab es Croissants, Baguettes und Crêpes. Ansonsten wurden in fast jedem Café/Restaurant Pizza und Burger angeboten. Vor allem Bananen sind in Tunesien Mangelware, tauchen aber auf allen Speisekarten auf.

Verkehr: Tunesien ist dünn besiedelt, daher gibt es außerhalb der Großstädte auch nicht viel Verkehr. Autobahnen gibt es nur entlang der Küste und die Nutzung muss bezahlt werden. Interessanterweise konnte man auf der Autobahn am Straßenrand Kaffee kaufen. Ansonsten wird recht zivilisiert gefahren und wenig gehupt. Wir mussten uns nicht anschnallen und durften uns im Minibus auch quer über die Sitze zum Schlafen legen. Das war toll 🙂 Dennoch gab es auch Polizeikontrollen. Es wurden aber nur die Papiere des Fahrers und des Reiseleiters kontrolliert und nicht beachtet, was wir auf den Rückbänken machten. Roller oder Motorradfahrer tragen keine Helme.